Donnerstag, 8. Mai 2014

2015 geht es mit und für weiterweg.de nach Island


Island offroad


Seit Jahren werden Kati & Martin immer wieder gefragt, ob sie nicht auch Touren nach Island anbieten können!

JA: "Können wir jetzt und machen wir auch!" - 
21.07.-08.08.2015

Der Reiseverlauf Island Offroad ist geplant.


Dienstag, 21.07.2015

Nachdem der Eine oder andere bereits eine längere Anfahrt hinter sich hat, legt gegen 9:30 Uhr die MS Norröna in Hirtshals ab und wir begeben uns auf eine Abenteuerreise. Zuerst führt uns der Weg um die Südspitze Norwegens herum, bevor der Kapitän Kurs auf die Färöer Inseln nimmt.

Wir geben uns dem gemütlichen Nichtstun auf der MS Norröna hin und können so den Stress vom Arbeitsalltag abwerfen. In der Nacht können wir die zahlreichen Lichter der Bohrinseln in der Nordsee sehen.


Mittwoch, 22.07.2015

Am späten Nachmittag erreichen wir unseren ersten, kurzen Zwischenstop in Tórshaven auf den Färöer Inseln. Diejenigen Reisenden, die bereits die Fähre am Samstag nach Island genommen haben und hier ausgeschifft wurden, kommen wieder an Board und ein paar Einheimische verlassen die Fähre hier und beenden ihre Reise. Für uns beginnt die zweite Nacht an Board und die Spannung auf das Ungewisse steigt.

Donnerstag, 23.07.2015

Es hält an diesem Morgen keinen lange in den Federn. Zu sehr sind Spannung und Vorfreude gestiegen, endlich die eigenen Stollenreifen auf dieser Lavainsel zu bewegen, nachdem wir 48 Stunden durch den Atlantik geschippert sind.

Am Horizont sehen wir die ersten Felsen der Küstenlinie. Wir können nur grob erahnen, was uns erwartet. Das Grün gibt nicht sonderlich viel her und auch kein Baumbewuchs ist auszumachen. Die vorherrschenden Farben – auch in den nächsten 2 Wochen – werden braun, grau und schwarz sein. Außer, wir bewegen uns entlang der wenigen Wiesenflächen auf denen Schafe und die so typischen Islandpferde zu sehen sind.

Wir nähern uns von Osten her der Insel und laufen durch einen Fjord in den Fährhafen Seydisfördur ein. Unsere Fahrzeuge bekommen an der Frontscheibe eine Plakette verpasst, die uns von nun an Dazugehören lässt. Zu denen, die mit dem eigenen Fahrzeug die lange Anreise auf sich genommen haben und die der Zoll für 12 Monate von der Einfuhrsteuer befreit.

Nach der „Verzollung“ erfolgt die Kontrolle von Papieren und Fahrzeugen. Wer mehr als 3 kg Lebensmittel mit einführt, sollte eine Übersicht mit den Produkten/Gewichten dabei haben und kann diese Lebensmittel nachverzollen. Auch kann es passieren, dass Fahrzeuge herausgewinkt und dann in einer separaten Halle hinter einem Rolltor auf Drogen oder andere unliebsamen Importe untersucht werden.

Haben wir die bürokratischen Hürden erst einmal überwunden fahren wir gemeinsam zum östlichen Versorgungspunkt „Egilstadir“ in Island, um uns für die nächsten Tage mit Proviant, Sprit und Kartenmaterial zu versorgen.

Und dann geht es auch schon los. Nach einem kurzen Stück auf der Ringstraße biegen wir in das östliche Hochland ab, um nach 2 Tagen Faulenzen endlich mal wieder selber fahren zu dürfen. Ab sofort ist allerdings Vorsicht geboten, denn auf Island ist es strengstens verboten die Straßen und Pisten  zu verlassen. Es drohen nicht nur hohe Geldstrafen, sondern auch Gefängnis. Für uns bieten die Pisten mehr als genug Offroad Feeling.

Wir machen uns also mit den sogenannten „F“ Straßen vertraut. Dort, wo kein Asphalt vorhanden ist und die Wellblechpisten unsere Fahrzeuge, Fahrer und Mitreisenden durchschütteln. Da wir uns im nordöstlichen Abflussgebiet des größten Europäischen Gletschers befinden, erwarten uns bereits am ersten Tag ein paar Flussdurchfahrten. Wir werden die Technik erklären und für die nötige Sicherheit sorgen. Sollte ein Fluss mal nicht ganz „lesbar“ sein, hilft nur der Sprung in die Wathose und dann muss die Fahrspur zu Fuß erkundet werden.

Die Nacht verbringen wir auf einem Campingplatz im Hochland.

Freitag, 24.07.2015

Aus dem östlichen Hochland zurück erkunden wir an der Ostküste die zahlreichen Täler und Buchten, die gut bewachsen sind. Wir machen Bekanntschaft mit dem eindrucksvollen Bergpanorama Islands und haben am Abend die Möglichkeit, einen der vielen Schwimmbäder und Hotpots zu probieren. Also, nicht die Badesachen vergessen!

Samstag, 25.07.2015

Wir treffen eine wichtige Entscheidung: Tanken! Das Tankstellennetz ist recht dünn auf Island und wir nutzen die Gelegenheit, rechtzeitig unsere Tanks aufzufüllen. Dazu ist manchmal ein Adlerauge notwendig, besteht manche Tankstelle doch nur aus einer einzigen Zapfsäule. Getankt wird mit der VISA Karte und der zugehörigen PIN.

Mit vollem Tank geht es weiter, südlich um den riesigen Gletscher „Vatnajökull“ herum. Uns wird auf der linken Seite der schwarze Lavasand der Strände begleiten, der auch im Hochsommer menschleer ist. Auf der rechten Seite türmen sich die Lavafelsen auf und an manchen Stellen wird der Blick auf das Gletschereis frei.

Neben den Fotostopps und Verpflegungspausen mit warmem Kaffee oder Tee und den landestypischen Hotdogs wird ein Highlight des heutigen Tages der Besuch der Eis Lagune sein. Wir sehen uns von Land und Boot aus das Schauspiel eines kalbenden Gletschers an. Hier brechen die kleinen und großen Eisberge vom Gletscher ab, treiben in der Lagune herum und finden ihren Weg unter der Ringstraße hindurch in den Atlantik.

Wir passieren mit 2.119 m den höchsten Berg Islands um uns einem weiteren Highlight der Insel zu widmen. Im Skaftafell Nationalpark erwandern wir uns einer der typischen Wasserfälle (Svartifoss), der für seine ihn umgebenden Basaltsäulen berühmt ist. Im Nationalpark machen wir auch Bekanntschaft mit den traditionellen Torfhäusern und genießen einen wunderbaren Panoramablick über die schwarzen Schwemmsandgebiete.

Sonntag, 26.07.2015

Und wieder lockt eine „F“ Straße, die diesmal als reine 4x4 Strecke ausgewiesen ist. Hier dürfen normale PKW und Leihwagen nicht weiter aber uns, mit unseren Allradlern und hochgelegten Beatmungswegen erschließt sich eine neue Erfahrung. Nachdem wir ein paar kleine Flüsse durchfahren und einen abgelegenen Wasserfall besichtigt haben kommen wir in ein Gebiet, in dem sich bereits im 17ten Jahrhundert die bis heute größten Lavaströme über ein Fläche von 565 km² ergossen haben.

Noch heute existieren zwischen 130 und 140 Schlackenkegeln, die sich auf einer Länge von 25 km erstrecken.

Auf einer anderen „F“ Piste verlassen wir die Lavagegend wieder Richtung Küste.

Montag, 27.07.2015

Island hat neben seinen Gletschern, Vulkanen und Flüssen auch noch einiges an Tierwelt zu bieten und so widmen mir uns am Vormittag einem ornithologischen Highlight in Form der Papageientaucher. Die putzigen kleinen Vögel brüten in Kolonien am ganz südlichen Rand von Island und der spektakuläre Vogelfelsen wird erklommen. Von dort oben sehen wir aber auch die besonderen Felsformationen am schwarzen Strand.

Bevor wir mit dem Skogáfoss und dem Seljalandsfoss zwei absolute Highlights der isländischen Wasserfälle erwandern, machen wir uns auf die Suche nach einem verschollenen Flugzeugwrack, welches auf den schwarzen Sandflächen notlanden musste. Die Zufahrt zwischen den Flüssen ist nicht leicht zu finden aber erst einmal vor Ort, sind wir direkt bei einem DER Fotomotive Islands.

Der Tank ist voll? Wenn nein, dann Tankstelle suchen und vollmachen. Und weiter geht es und zurück ins südliche Hochland, auf eine der wildesten Pisten in das Landschaftsschutzgebiet „Pórsmörk“. Hier werden Helden geboren und reißenden Flüsse durchquert. Nur wirkliche 4x4 Offroader kommen hier durch und manchmal auch nur mit Hilfe der Einheimischen.

Dafür werden wir mit einer grandiosen Landschaft verwöhnt, die ihres Gleichen sucht. Ausblicke auf mehr als einen Gletscher gleichzeitig und sanftes grün auf den Lavafeldern.

Da haben wir uns wirklich eine warme Dusche oder einen Hotpot am Abend verdient, um die geschundenen Knochen wieder zu entspannen und uns auf neue Aufgaben vorzubereiten.

Dienstag, 28.07.2015

Heute haben wir die Chance uns zu verlieben. Wenn nicht hier, wo dann? In einem weiten Boden schneidet sich eine breite Schlucht durch ein farbenreiches Berggebiet. Bevor wir dieses Gebiet erreichen, fahren wir aber endlose Staubpisten und durchqueren zahllose Flüsse. Am Ende des Tages werden wir dann mit eine bunten Zeltstadt belohnt, die an einer warmen Quelle von grünen Wiesen umgeben ist. Das ist Landmannalaugar, eine Oase inmitten einer urweltlichen Landschaft!

In der untergehenden Abendsonne schimmern die Berge in einem phantastischen Orange.

Mittwoch, 29.07.2015

Am Morgen lockt eine Wanderung in das Hinterland von Landmannalaugar. Schwarze, glatte Granitfelsen wechseln sich mit einer weißen Wollgrasdecke ab. Normalerweise erst im August aber mal sehen, was der Juli bereits zu bieten hat.

Nach der Wanderung verlassen wir diese Oase durch einen angestauten Fluss, der hier die Spreu vom Weizen trennt. Auf den schon bekanntermaßen schlechten, oder vielleicht schon verfluchten, „F“ Pisten fahren wir Richtung Westen der Insel. Die genaue Streckenführung machen wir von der aktuellen Versorgungssituation unserer Fahrzeuge abhängig. Das Tagesziel bleibt aber auf jeden Fall das Gleiche.

Donnerstag, 30.07.2015

Eine Woche ist bereits vergangen und unsere Fahrzeuge sehen innen schon ganz schon angestaubt aus. Der feine, schwarze Lavastaub hat sich überall breit gemacht.

Noch bevor die Bustouristen aus der nahen isländischen Hauptstadt auf ihrer „Golden Circle Tour“ anrollen, besichtigen wir die Geysire. So ohne Menschenmassen lassen sich die besten Fotos und Filme machen. Der Strokkur bricht in regelmäßigen Abständen so zwischen 3 und 5 Minuten aus und seine dampfende, zischende und kochende Wassersäule schießt bis zu 35 m in die Höhe. Der große Geysir hingegen bricht nur noch ganz selten aus.

Bei der Besichtigung des „Gullfoss“ Wasserfalls geraten wir ins Staunen, welche tosenden Wassermassen sich da jede Sekunde über zwei Stufen in die anschließende Schlucht stürzen.

Sollten wir uns bis dahin noch nicht unserer VISA Karte und dem Tanken gewidmet haben, holen wir das schleunigst nach, den es heißt „Abschied nehmen“ von der Zivilisation. Auch die Kühlboxen sollten gut gefüllt und genug Getränke an Board sein denn es geht in das Landesinnere. Je nach Wetterlage werden wir über „F“ Pisten oder auf der Karte gestrichelte Pisten in nord-östlicher Richtung unserem nächsten Etappenziel „Laugafell“ entgegenfahren. Sollte die Schneeschmelze vorbei sein, können wir getrost durch die tiefen und breiten Furchen fahren. Andernfalls umfahren wir diese Stellen und schummeln uns durch Lavafelder und Einöde ans Ziel.

Der heutige Tag kann durchaus etwas länger dauern aber da die Tage lange hell sind, macht uns das nicht viel aus. Am stürmischen Zielort lockt ein Grill und ein Hotpot, in dem Mann/Frau auch noch um Mitternacht mit den Isländern und Touristen bei einem Bier oder Wein über Gott und die Welt quatschen kann. Hoffentlich gut gestärkt und frisch gebadet sinken wir dann in unsere warmen Schlafsäcke.

Freitag, 31.07.2015

Heute führt uns unser weiterer Weg geradewegs in die „Hölle“. Mitten im Hochland, hat eine gewaltige Explosion einen riesigen Krater entstehen lassen, an dessen Seite ein kleiner, blauer milchiger See zum Baden einlädt. Dieses Gebiet genannt „Askja“ liegt nördlich vom Gletscher „Vatnajökull“, dessen kalbende Eisberge wir ja letzte Woche auf dessen südlicher Seite gesehen haben.

Der Weg in die „Hölle“ soll allerdings ein Steiniger sein und wieder eine waschechte 4x4 Piste. Wieder mit endlosen Buckeln aber auch durch seidenweiches, schwarzes Schwemmsandgebiet. Mäander förmig führt die Piste durch Lavafelder und dessen Ausläufer. Hoffentlich finden wir alle Hinweisschilder und geben die Ranger grünes Licht für die Strecken.

Auf dem abendlichen Campingplatz wächst kein Grasbüschel. Es ist also kein Wunder, das an dieser Stelle die Astronauten Armstrong und Aldrin für ihren Ausflug zum Mond trainiert haben. Genau so wie hier, stelle ich mir die Landschaft auf dem Mond vor. Und bereits nach wenigen Tagen sehnt Mann/Frau sich nach ein wenig grün.

In der Nähe der Hütte/Campingplatzanlage liegt eine Schlucht, die erwandert werden will. Und am Abend locken ein warmes Essen und ein Schlummertrunk, bevor wir erneut in die warmen Schlafsäcke fallen. Ob wir diese Nacht wohl mit Mütze im Schlafsack einschlafen?

Samstag, 01.08.2015

Raus aus den Federn und los geht es. Wir fahren ein kurzes Stück Richtung „Hölle“ und unternehmen eine Wanderung zum milchigen See und dem riesigen Krater. Der Weg dorthin über die Lavafelder fühlt sich etwas komisch an, federt doch der Untergrund bei jedem Schritt. Sollte sich unter uns wirklich die „Hölle“ befinden und wir nur auf einer ganz dünnen Kruste laufen? Lieber nicht daran denken und die einmalige Landschaft genießen.

Nach der Wanderung fahren wir wieder auf einer 4x4 Piste durch das Landesinnere Richtung Norden. Es wird dann auch wieder Zeit, die Tanks zu füllen aber hier im Hochland ist weit und breit keine Tankstelle zu finden. Nun sind die Reservekanister gefordert.

Bevor wir das Tagesziel am „Mückensee“ erreichen, genießen wir die Kraft der Thermalquellen und genehmigen uns ein warmes Bad bei N 65° 37.500 W 16° 50.520. Anschließend statten wir der Naturgewalt und der bebenden Erde einen kurzen Besuch ab, bevor wir dem über dem „Myvatten“ gelegenen Campingplatz erreichen.

Sonntag, 02.08.2015

Am Morgen umrunden wir mit den Fahrzeugen den Myvatn. Auf dem Weg liegt eine unterirdische Felsspalte, in der man im warmen Wasser schwimmen kann. Eine Reihe von Vulkankegeln lädt zu einem Spaziergang mit einem tollen Blick über die Seenlandschaft ein.

Dann packen wir die aromatisierten Lutschbonbons aus, um den Schwefelgeschmack im Hals auch nur annähernd zu betäuben. Waren wir bereits in der Hölle unterwegs, so machen wir uns heute zum Teufel und seinen Schwefelquellen auf. Ist die Piste bis zum Kraftwerk noch geteert, geht es danach erneut über eine Gravel Road durch unwirkliches Gelände.

Erst kurz vor dem Tagesziel in „Husavik“ kommt der Asphalt zurück. Husavik hat nicht umsonst den internationalen Ruf als Walbeobachtungshauptstadt Europas. Wir wollen natürlich von der durchschnittlichen Erfolgsquote von 98% an Walsichtungen profitieren. Einsteigen, zu einem unvergesslichen Abenteuer mit den Gentle Giants!

Bei einem kleinen Abendspaziergang, natürlich mit Badesachen ausgestattet, genießen wir in einer großzügig dimensionierten Badewanne 1.200 Jahre altes Wasser, dessen Mineralien der Haut besonders gut tun.

Montag, 03.08.2015

Heute erreichen wir den nördlichsten Punkt unserer Reise. Ein wenig unspektakulär über Asphalt, aber immerhin 66° Nord.

Im Jökulsárgljúfur-Nationalpark machen wir dann mit der nordischen Mythologie Bekanntschaft, soll „Odins Fußabdruck“ (Ásbyrgi) doch von seinem Pferd Sleipnir stammen. Da wir die steilen Wände nicht erklimmen können, fahren wir aus dem „Hufeisen“ wieder heraus, um im Nationalpark eine ausgiebige Wanderung zu unternehmen.

Danach widmen wir uns wieder den Giganten der Insel und bestaunen die Wasserfälle Dettifoss und Sellfoss. Beide liegen ca. 1 km von einander entfernt und der Dettifoss ist der größte Wasserfall im Nordosten Islands.

Dienstag, 4.8.2015

Und wieder geht es ins Landesinnere. Fast genau in südlicher Richtung fahren wir über die „F“ Pisten und gestrichelten Linien auf der Landkarte und versuchen bis zum nördlichen Rand des Vatnajökull zu gelangen. Es gilt abermals Flüsse zu durchqueren und wir versuchen auf den Gletscher zu gelangen (allerdings zu Fuß mit Schneeschuhen).

Die Campingplätze in diese Gegend sind etwas spärlich gesegnet und mal sehen, ob wir „wild“ stehen oder doch einen Platz finden.

Mittwoch, 5.8.2015

Der letzte Tag im östlichen Hochland bricht an. Noch einmal nehmen wir die 4x4 Pisten unter die Räder, durchqueren Flüsse und genießen die einmalige Natur auf Island. Wir fahren am See  Lögurinn entlang und passieren dabei das neue Wasserkraftwerk Kárahnúkar.

Zum Nachmittag hin fahren wir nach Egilsstadir, wo wir uns mit Souvenirs und Verpflegung für die Fährpassage eindecken. Wer will, wäscht sich den aggressiven Lavastaub vom Lack. Fast jede Tankstelle bietet diesen Service kostenlos an.

Dann geht es auf den Campingplatz und bei einem gemeinsamen Abendessen lassen wir die gemeinsame Zeit auf Island ausklingen.

Donnerstag, 6.8.2015

Um 10:30 ist unser Abenteuer zu Ende und wir verlassen Island mit der MS Norröna wieder Richtung Dänemark mit einem kurzen Zwischenstopp auf den Färöer Inseln. Wer jetzt denk: „Alles ist vorbei!“ wird sich täuschen, denn diese unvergesslichen Eindrücke werden wir nie wieder los.

Und so manch einer ist auch schon wieder gekommen. Nicht jedes Jahr, aber schon zu einer anderen Jahreszeit und mit dem Flieger um z.B. die Nordlichter zu sehen.

Freitag, 7.8.2015

auf See.

Samstag, 8.8.2015

Ankunft in Hirtshals gegen 12:30 Uhr.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen